Aktuelles

Unser Kirchenjahr

Aktuelles

Besondere Unternehmen und Projekte sind ein fester Bestandteil unseres Kindergartenprogramms und bringen Einiges an Abwechselung und neue Impulse in unseren wunderbaren Kindergartenalltag.

Bewerbercafé der KiTa St. Anna: Ein voller Erfolg für eine strahlende Zukunft in der Kinderbetreuung!

In einem blendenden Licht der Hoffnung und Möglichkeiten öffnete die KiTa St. Anna gestern ihre Türen für ein initiatives Bewerbercafé, das alle Erwartungen übertraf und ein glanzvolles Pilotprojekt für die Zukunft markierte.

Mit strahlenden Augen und offenen Herzen empfingen wir zahlreiche Interessierte, die mehr über die einzigartigen Erzieherberufe erfahren wollten. Dank der beherzten Gastgeberin, der Kita-Leitung Frau Charlotte Walsch, erlebten wir eine durch und durch exzellente Veranstaltung.

Ein besonderer Dank gebührt auch Herrn Mark Parr, dem Gesamt-Leiter der Kitas, der persönlich als Vertreter der Pfarrei St. Peter und Paul über die deutlichen Vorteile des Arbeitgebers Kirche informierte. Ebenso gilt unser Dank Frau Yvonne Chaluppa, deren Impuls und organisatorisches Geschick diese Begegnung überhaupt erst möglich gemacht haben.

Das Bewerbercafé bot einen vielseitigen Einblick in die Welt der Erziehung, begleitet von Referenten aus der Arbeitsagentur, den beruflichen Schulen Gelnhausen und Hanau sowie der aQa. Von Fördermöglichkeiten bis hin zur Vorbereitung auf die PIA- oder PIVA-Ausbildung – jeder Aspekt wurde liebevoll beleuchtet. Auch dafür unseren herzlichen Dank an die Referentinnen.

Die Besucher hatten die einzigartige Gelegenheit, die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten der KiTa zu erkunden, wo viele Details mit Hingabe arrangiert waren. Legearbeiten, physikalische Experimente und mehr offenbarten die Magie, die täglich in unseren Kitas wirkt.

Doch hinter all dem Glanz und der Faszination verbirgt sich eine tiefere Botschaft: Kinderbetreuung ist mehr als nur ein Beruf – es ist eine Berufung. Empathie, Kreativität, Geduld und christliche Werte sind die Energien dieses besonderen Feldes. Ein Bereich, in dem jede Aktion, jedes Lächeln und jede Begegnung von unschätzbarem Wert ist.

Herr Parr brachte es auf den Punkt: „Das Bewerbercafé war ein erster Schritt, der unsere Herzen erhellt hat. Bei so viel positiver Resonanz ist eine Wiederholung unumgänglich. Unser Dank geht an das KiTa-St. Anna-Team, das mit Teamgeist und Professionalität dieses Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat.“

Für all jene, die diesen leuchtenden Moment verpasst haben, aber dennoch Teil dieser wunderbaren Reise sein wollen, stehen unsere Türen stets offen. Treten Sie direkt mit uns in Kontakt, denn gemeinsam gestalten wir eine strahlende Zukunft für unsere Kinder und die, die sie begleiten möchten.

Bewerbercafé KiTa St. Anna Somborn

In einem blendenden Licht der Hoffnung und Möglichkeiten öffnete die KiTa St. Anna gestern ihre Türen für ein initiatives Bewerbercafé, das alle Erwartungen übertraf und ein glanzvolles Pilotprojekt für die Zukunft markierte.

Mit strahlenden Augen und offenen Herzen empfingen wir zahlreiche Interessierte, die mehr über die einzigartigen Erzieherberufe erfahren wollten. Dank der beherzten Gastgeberin, der Kita-Leitung Frau Charlotte Walsch, erlebten wir eine durch und durch exzellente Veranstaltung.

Ein besonderer Dank gebührt auch Herrn Mark Parr, dem Gesamt-Leiter der Kitas, der persönlich als Vertreter der Pfarrei St. Peter und Paul über die deutlichen Vorteile des Arbeitgebers Kirche informierte. Ebenso gilt unser Dank Frau Yvonne Chaluppa, deren Impuls und organisatorisches Geschick diese Begegnung überhaupt erst möglich gemacht haben.

Das Bewerbercafé bot einen vielseitigen Einblick in die Welt der Erziehung, begleitet von Referenten aus der Arbeitsagentur, den beruflichen Schulen Gelnhausen und Hanau sowie der aQa. Von Fördermöglichkeiten bis hin zur Vorbereitung auf die PIA- oder PIVA-Ausbildung – jeder Aspekt wurde liebevoll beleuchtet. Auch dafür unseren herzlichen Dank an die Referentinnen.

Die Besucher hatten die einzigartige Gelegenheit, die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten der KiTa zu erkunden, wo viele Details mit Hingabe arrangiert waren. Legearbeiten, physikalische Experimente und mehr offenbarten die Magie, die täglich in unseren Kitas wirkt.

Doch hinter all dem Glanz und der Faszination verbirgt sich eine tiefere Botschaft: Kinderbetreuung ist mehr als nur ein Beruf – es ist eine Berufung. Empathie, Kreativität, Geduld und christliche Werte sind die Energien dieses besonderen Feldes. Ein Bereich, in dem jede Aktion, jedes Lächeln und jede Begegnung von unschätzbarem Wert ist.

Herr Parr brachte es auf den Punkt: „Das Bewerbercafé war ein erster Schritt, der unsere Herzen erhellt hat. Bei so viel positiver Resonanz ist eine Wiederholung unumgänglich. Unser Dank geht an das KiTa-St. Anna-Team, das mit Teamgeist und Professionalität dieses Ereignis zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat.“

Für all jene, die diesen leuchtenden Moment verpasst haben, aber dennoch Teil dieser wunderbaren Reise sein wollen, stehen unsere Türen stets offen. Treten Sie direkt mit uns in Kontakt, denn gemeinsam gestalten wir eine strahlende Zukunft für unsere Kinder und die, die sie begleiten möchten.

Ein Detektivspiel an Ostern in St. Anna

Ein ganz besonderer Morgenkreis fand am Dienstag nach Ostern statt. Alle Kinder versammelten sich in der Turnhalle der KiTa St. Anna, denn ihre Hilfe war dringend von Nöten. Dem Osterhasen waren die Farben ausgegangen und so konnte er keine Eier mehr färben und an die Kinder verteilen. Nun musste gemeinsam überlegt werden, wo der Osterhase, neue finden könnte, denn selbstverständlich konnte er die nicht einfach in einem Geschäft kaufen. Schnell erkannten die Kinder, dass man in der Natur suchen musste und bald waren auch die passenden Blumen für die Farben gefunden. Osterglocken-gelb, Tulpen-rot, Brennessel-grün und viele weitere wurden gesucht und jeweils mit einem Instrument begleitet.

Die Kinder waren sehr engagiert in Ihrem Detektivspiel und erhielten schlussendlich ein Dankeschön für ihre harte Arbeit. In den Gruppen waren Ostergeschenke versteckt, die man nach dem Morgenkreis noch gemeinsam suchte. Aber was waren das für seltsame Geschenke? Große runde Steine, die man übereinandersetzen konnte. Einer war sogar ganz wackelig. Gemeinsam schaute man in ein Buch und fand heraus, dass es sich um Stapelsteine und ein Balanceboard handelte. Diese wurden dann selbstverständlich erst einmal ausgiebig getestet und sind seitdem der Renner bei unseren KiTa-Kindern.

Spielzeugfasten in der KiTa St. Anna – langweilige Angelegenheit oder ein spannendes Projekt?

Wie könnte man den Kindern nahebringen, was die Fastenzeit für das Christentum bedeutet? Diese Frage stand am Anfang aller Planung. Die Idee: Das Spielzeug der Vorschulgruppe wird komplett weggepackt und durch Bastelmaterialien und entsprechende Angebote ersetzt. Die Kinder waren anfangs etwas skeptisch, aber nachdem man ihnen erklärt hatte, was geplant war, räumten sie gemeinsam am 15. März mit den Erziehern die Spielsachen in den Keller. Am darauffolgenden Montag sollte das Projekt dann für knapp 2 Wochen starten.
Die Augen der Kinder waren groß, als sie am Starttag in ihre Gruppe kamen und die unterschiedlichen Materialen sahen, die die Erzieher aufgebaut hatten. Auf Tischen und in Schränken türmten sich Schuhkartons, Perlen, Tapete, Modelliermasse, Pfeifenreiniger und vieles mehr. Täglich gab es wechselnde Bastelangebote von den Erziehern. Wer nicht teilnehmen wollte, durfte sich selbst kreativ ausleben. Es wurde genäht, geknetet, modelliert und ausprobiert.

Die Zeit verging wie im Fluge und Ruckzuck war man am Ende des Projektes angekommen. Die Vorschul-Kinder hätten am liebsten noch weitergebastelt, brachten nun aber aufgeregt ihre Werke zum Ausstellungsraum, in dem man diese den Eltern präsentierte.

Dort fanden sich dann schlussendlich Toilettenpapiermarionetten, genähte Stofftiere (Elefanten entstanden aus alten Handschuhen, Hasen aus Socken), Tic Tac Toe Spiele, Murmelbahnen, Kreisel, Perlenspiele, Schuhkartonwelten, Perlenblumen, Wäscheklammer-Schmetterlinge, Boote aus Korken und kleinen Flaschen, Erdbeerpflanzröhren uvm. Die Kinder führten stolz ihre Eltern durch den Raum und konnten es kaum erwarten, dass sie ihre Kunstwerke dann mit nach Hause nehmen durften. Schnell war der gefüllte Raum wieder leer und die Kinder gingen vollbepackt und glücklich in die Osterfeiertage. Bei einem war man sich einig: Spielzeug braucht es nicht immer und das Projekt hat definitiv eine Wiederholung verdient.

Wenn die Fastenzeit beginnt, ist die närrische 5. Jahreszeit vorüber!

Bevor wir uns nun komplett auf die Fastenzeit konzentrieren, die durch den Aschermittwoch und einer kleinen Andacht mit Kaplan Johannes Wende (ein Aschekreuz durfte selbstverständlich nicht fehlen) eingeläutet wurde, möchten wir noch einmal die vergangenen Tage Revue passieren lassen.

Die Kinder unterstützten uns tatkräftig beim Dekorieren unserer Räume, indem sie beim Ballonaufpusten und Luftschlangenverteilen halfen. Bei der Gelegenheit konnte gleich noch ausgetestet werden, wie stark man sich mit seinem Kinderpopo auf den Ballon setzen kann, bevor er knallend zerplatzt. Auch sehr beliebt waren die umhersausenden Ballons denen zischend die Luft entwich, während sie durch den Raum flogen. Eben Physik zum Anfassen und (Be-)greifen.

Am Rosenmontag fand dann eine gruppenübergreifende Feier statt. Der Turnraum wurde zur Kinderdisco, bei den Schlaufüchsen gab es Glitzertattoos, Experimente mit Wasserperlen, Regenbögen sowie Wassertropfen und in der Zitronenfaltergruppe wurden Bilder in der Fotobox geknipst. Wer wollte, konnte dafür auch verschiedene Masken und Hüte anprobieren.

Das Buffet, dass von den Eltern gespendet wurde, füllte die Tische unseres Bistros.  Für jeden Geschmack war etwas dabei, Obst, Gemüse, Frikadellen, Laugengebäck, aber auch Klassiker wie Berliner und Pizza durften nicht fehlen. Die Kinder konnten nach Herzenslust schlemmen und sich für die nächsten Tanzeinlagen stärken.

Damit wir uns ganz den Angeboten für die Kinder widmen konnten, wurden wir auch hier tatkräftig von Helfern aus der Elternschaft unterstützt. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns gern nochmals für alle Buffetspenden und die tatkräftige Unterstützung bedanken.

Am Faschingsdienstag wurde zunächst in den Gruppen gefeiert. Um 10 Uhr trafen sich dann alle im Turnraum, um nochmals eine flotte Sohle aufs Parkett zu legen. Allerdings durfte auch eine Modenshow nicht fehlen, bei der jeder die Gelegenheit hatte, sein Kostüm abermals in Szene zu setzen. Anschließend ließ man den Tag ruhig ausklingen, denn tanzen und spielen macht auch schon mal müde…

Wir freuen uns schon sehr auf das nächste Jahr, werden uns nun aber erst einmal auf die Bedeutung der Fastenzeit und dem damit nahenden Osterfest konzentrieren. Auch hier haben wir schon einige Bastelprojekte und ähnliches geplant. Kinder und auch Eltern dürfen gespannt sein.

Kleiderbasar in der Kita St. Anna am 27.04.24

Prävention ist eine Haltung, auf dem Weg zum Schutzkonzept 

Die vier kath. Kindertagesstätten der Pfarrei St. Peter und Paul Freigericht-Hasselroth, Don Bosco Bernbach, St. Anna Somborn, St. Markus Altenmittlau,

St. Wendelin Neuses, sowie die Kita Don Bosco aus Langenselbold und die Kita Purzelbaum aus Rodenbach haben sich am 30.11. und 01.12.2023 zusammen mit Frau Roberta Bandel (Systemische Praxis für Fortbildungen und Supervision) auf den Weg gemacht ein Gewaltschutzkonzept für ihre Kindertagesstätten zu erarbeiten. Daran nahmen auch der Verwaltungsleiter Herr Mark Parr und die Gemeindereferentin Frau Anne Remmel teil.

Im ersten Schritt arbeiteten die Leitungen und stellvertretenden Leitungen zusammen mit Frau Bandel wichtige Bausteine heraus, um zukünftig an den hausinternen Konzeptionstagen mit den Teams in die Entwicklung eines institutionellen Schutzkonzeptes zu gehen. Dabei wurde deutlich, dass einige der Inhalte schon in den Kitas umgesetzt und gelebt werden.

Anhand von vielen praxisnahen Beispielen und Rollenspielen wurde ersichtlich, wo beispielsweise grenzverletzendes oder übergriffiges Verhalten in Kindertagesstätten stattfinden kann. Frau Bandel gab den Führungskräften praktikable Instrumente an die Hand, damit wir unsere Kindertagesstätten zu einem sicheren und kompetenten Ort für unsere Kinder machen können.

Im zweiten Schritt werden die einzelnen Teams eine Gefährdungsanalyse in ihrer KiTa vornehmen, sie werden ihre Verfahren für Beschwerden überprüfen, Verhaltensleitlinien aufstellen, den Verhaltenskodex auf seine Wirksamkeit hin überprüfen und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindergartenkindern in den Fokus stellen. Wichtig ist allen katholischen Einrichtungen, dass eine Atmosphäre der Wertschätzung und Geborgenheit, sowie ein respektvoller Umgang miteinander gelebt wird.

Dies alles braucht ein planvolles Vorgehen, Zeiträume für die Erarbeitung und die Beteiligung aller Mitarbeiter/Innen und des Trägers und natürlich auch die Mitarbeit der Kinder der Einrichtungen, damit das Gewaltschutzkonzept seine Wirkung entfalten kann und nicht im Aktenschrank verschwindet. Diese so verstandene Präventionsarbeit soll Einstellungen und Haltungen überprüfen und Sicht- und Denkweisen erneuern, damit eine Kultur des achtsamen Miteinanders gepflegt und gelebt werden kann. Wir machen Kinder stark durch das Erlernen der eigenen Rechte, erhöhen ihre Partizipationschancen, um ihnen eine kontinuierliche Teilhabe am Leben in einer demokratischen Gesellschaft zu ermöglichen.

Frau Bandel wird die Kindertagesstätten weiterhin in ihrer Arbeit unterstützen und begleiten. Die ersten Termine wurden bereits miteinander vereinbart.

Von links nach rechts: Frau Claudia Scharlau, Frau Sandra Kemper, Frau Doris Schumann, Frau Gaby Weingärtner, Frau Claudia Lichtenecker, Frau Roberta Bandel, Frau Karin Ohling, Frau Michaela Gehring, Frau Charlotte Walsch, Frau Anna-Lena Storch 

St. Martin in der Kita St. Anna 

 Am 10. November 2023 feierte die Kita St. Anna mit ihren Familien das Martinsfest. Gemeinsam starteten wir mit einer Andacht in der St. Anna Kirche, bei der unsere Vorschulkinder die Martinsgeschichte nachspielten. Anschließend stellen wir uns auf dem Kirchplatz zu einem großen Kreis auf, um einen Lichterkindertanz zu tanzen.

Dann ging auch schon der Umzug los. Von der Kirche aus liefen wir eine große Runde bis zum Altenheim, wo wir auch nochmal für die Bewohner gesungen haben. Zurück an der Kirche angekommen, startete das gemütliche Zusammensein bei Punsch und Weckmännern an der geschmückten Pfarrscheune und im Spirituellen Garten.  

Unser erster gemeinsamer Betriebsausflug als neue Pfarrei 

Am Freitag, den 23.06.2023 startete unser erster gemeinsamer Betriebsausflug nach der Neugründung.  

Zunächst warteten wir alle morgens auf den Zug nach Frankfurt am Niedermittlauer Bahnhof. Nicht ganz so pünktlich startete die Zugfahrt zum Südbahnhof nach Frankfurt. 

Dort angekommen, liefen wir bei bestem Wetter als große Gruppe, fast schon prozessionsverdächtig, zum Erlebnismuseum dem „Bibelhaus“ und bekamen dort gruppenweise eine 50-minütige spannende und interessante Führung. 

Nach der Führung stärkten wir uns im Gastronomiebetrieb „Depot 1899“ mit einem reichhaltigen und leckeren Buffett. 

Es gab viele Gelegenheiten und Momente, um sich näher kennen zu lernen. 

Viele Kolleginnen und Kollegen nutzten den Nachmittag, um in Frankfurt den Tag ausklingen zu lassen. 

Wanderung zur Mariengrotte

Im Marienmonat Mai hat die Kita St. Anna gemeinsam mit einigen Eltern einen Ausflug zur Mariengrotte im nahegelegenen Gänsewald unternommen. Dort haben wir gemeinsam gesungen und uns über die Mutter von Jesus unterhalten. Die Kinder sind sich sicher, dass auch Maria ihren Sohn gekuschelt und abends ins Bett gebracht hat, wie ihre eigenen Mamas das machen. 

Gemeinsame Zeit in der „AuszeitKeramik“ in Somborn

Am 17. März 2023 hat das Team der Kita St. Anna das Weihnachtsgeschenk der Eltern gemeinsam eingelöst. Zusammen haben wir bei Pizza und Getränken, die vom Elternbeirat in die Kita gebracht wurden, das Wochenende eingeläutet und sind anschließend gemeinsam zur AuszeitKeramik gelaufen. Dort konnten sich alle eine Keramik aussuchen und nach ihren Wünschen gestalten. Wir hatten sehr viel Spaß, haben ausgiebig erzählt und gelacht und konnten die gemeinsame Zeit außerhalb der Kita sehr genießen. 

Teamevent im Auszeitkeramik der Mitarbeiter St. Anna

Unser Jahreskreis

Jedes Jahr feiern wir die besonderen Tage unseres Kirchenjahres mit den Kindern und Familien.

Adventszeit

Advent ist ein fremdes, lateinisches Wort. Es heißt übersetzt Ankunft. Wir Christen warten in der Adventszeit auf die Ankunft des Jesuskindes, auf die Geburt des Jesuskindes. Damit das Warten nicht zu lange dauert, hast du sicher einen Adventskalender, an dem du jeden Tag ein Türchen öffnen kannst. Und vielleicht habt ihr in der Familie auch einen Adventskranz mit vier Kerzen drauf? An jedem Sonntag im Advent wird eine von vier Kerzen angezündet. Und wenn die 5. Kerze brennt, dann hast du…

Heiliger Nikolaus

Wer kennt ihn nicht, den Mann mit der Bischofsmütze und dem langen Rauschebart? Es ist der Heilige Nikolaus. Nicht zu verwechseln mit dem Weihnachtsmann. Der sieht etwas anders aus 😉 . An Nikolaus denken wir Christen jedes Jahr am 6. Dezember. Eine Geschichte erzählt, dass ein Vater seine drei Töchter verkaufen musste, weil er kein Geld mehr hatte. Doch in drei aufeinanderfolgenden Nächten warf Nikolaus Goldklumpen ins offene Zimmerfenster der drei Mädchen. So konnten die Töchter bei ihrem Vater bleiben.  

Und wenn du am Abend des 5. Dezember deine geputzten Schuhe vor die Türe stellst, kommt Nikolaus bestimmt auch zu dir nach Hause. 

 

Heiligabend und Weihnachten

Wenn du im Advent das 24. Türchen geöffnet hast, dann ist Heiligabend. Am Heiligen Abend findet in vielen Kirchen ein Krippenspiel statt. In dem Krippenspiel wird die Geschichte erzählt, wie das Jesuskind in Betlehem geboren wurde: Maria war hochschwanger und war mit ihrem verlobten Josef auf dem Weg nach Betlehem. Auf der Suche nach einer Unterkunft blieb ihnen am Ende ein armer Stall. Also wurde Jesus in einem Stall in einer Futterkrippe geboren. In dieser Nacht freuten sich alle. Die Engel sangen „Gloria, ehre sei Gott“ und die Hirten auf dem Feld machten sich mit ihren Schafen schnell auf den Weg zum Stall. Weil die Geburt von Jesus so ein großes Fest ist, wird sie 3 Tage lang gefeiert: Heiligabend am 24. Dezember und an den beiden Weihnachtsfeiertagen am 25. und 26. Dezember. Und weil Jesus ein so großes Geschenk für uns Christen ist, beschenken wir uns gegenseitig, um die Freude über das Jesuskind zu feiern. 

DIe heiligen Drei Könige (Sternsinger)

Auch die Heiligen Drei Könige oder Weisen aus dem Morgenland oder auch Sterndeuter genannt, haben sich auf den Weg gemacht, nachdem sie einen besonderen Stern haben aufgehen sehen. Diesem Stern sind sie aus der Ferne bis nach Betlehem zum Jesuskind gefolgt. Als Geschenke haben sie dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe gebracht, weil das besonders wertvoll für sie war. Was würdest du dem Jesuskind bringen, was dir wertvoll ist?  

Das Fest der Heiligen Drei Könige feiern wir Christen am 6. Januar. Als besondere Tradition machen sich an diesem Tag oder auch in den Tagen danach Kinder in ganz Deutschland verkleidet als Könige (Sternsinger) auf den Weg, bringen den Segen mit einem Spruch, einem Lied und mit Kreide an der Tür in die Häuser der Menschen. Außerdem sammeln sie Geld für Kinder in der Welt, die in Not sind. Hast du die Sternsinger schonmal gesehen? Oder hast du den Segen an den Türen der Häuser schonmal gesehen? 

Fasching

Manche sagen, es gibt 4 Jahreszeiten. Und die Faschingsliebhaber sagen, es gibt 5 Jahreszeiten. In dieser 5. Jahreszeit verkleiden sich Menschen, um das Leben zu feiern. Wer ist nicht gerne mal eine Prinzessin, ein Einhorn, ein Ritter oder ein Cowboy? Bevor die 40-tägige Fastenzeit beginnt, wird an Fasching nochmal richtig gefeiert und geschmaust.  

Aschermittwoch (Aschenkreuz)

Mit dem Aschermittwoch beginnt nach der lustigen Faschingszeit die Fastenzeit, die 40 Tage lang dauert. Ab Aschermittwoch bereiten wir Christen uns auf Ostern vor. Am Aschermittwoch bekommen Menschen, die an diesem Tag in den Gottesdienst gehen, ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet. Das Kreuz aus Asche soll uns daran erinnern, dass unser Leben und alles, was um uns herum ist, vergehen kann/sterben kann und dass aber aus dem Vergangenen, Gutes wachsen kann.  

Beispiel: Auch aus einem scheinbar toten Weizenkorn kann wieder neuer Weizen wachsen. 

Palmsonntag

Am Palmsonntag hören wir aus der Bibel, dass Jesus sich mit seinen zwölf Freunden (Jüngern) zu einem großen Fest treffen wollte – dem Passahfest. An diesem Fest erinnern sich die Juden daran, dass Gott sein Volk aus Ägypten aus der Gefangenschaft gerettet hat. Jesus kommt auf einem Esel in die Stadt Jerusalem geritten. Die Menschenmenge, die Jesus sieht freut sich über ihn. Die Menschen kennen Jesus und lieben ihn. Sie jubeln ihm mit Palmenzweigen zu und werfen Kleider als Teppich auf die Straße. Sie rufen: „Hosanna, dem König!“ 

Gründonnerstag

Wenige Tage nach dem freudigen Palmsonntag trifft Jesus sich mit seinen Freunden zum Abendessen. Es soll das letzte Abendessen (Abendmahl) mit seinen Freunden sein. Jesus weiß, dass es Menschen gibt, die nicht mögen, was er sagt und tut und dass er deshalb sterben wird. Jesus teilt mit seinen Freunden Wein und Brot. Er sagt zu ihnen: „Esst und trinkt immer wieder zusammen, wie wir es heute Abend tun. Wenn ihr das tut, dann seid ihr im Wein und im Brot immer mit mir verbunden. Tut dies zu meinem Gedächtnis!“ Seit dem Abend treffen sich Christen auf der ganzen Welt jeden Sonntag und fühlen sich in Brot und Wein mit Jesus verbunden. 

Karfreitag

Am Karfreitag denken wir daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Neben den vielen Menschen, die Jesus mochten, gab es auch Menschen, die nicht mochten, was er sagte und tat. Jesus wurde zum Tode verurteilt und ist den schweren Weg zum Berg Golgotha mit dem Kreuz auf seinen Schultern selbst gegangen. 

Ostern (Auferstehung)

Jesus ist nicht im Tod geblieben. An Ostern feiern wir die Auferstehung von Jesus. Die Frauen, die sich 3 Tage nach Jesu Tod auf dem Weg zu seinem Grab machen finden nur das leere Grab. Jesus ist nichtmehr im Grab. Er lebt. Wenn im Frühling um Ostern herum die Blumen und Bäume blühen, dann ist das ein Zeichen für die Auferstehung von Jesus. Auch das Osterei, das der Osterhase bringt, ist ein Zeichen für das Leben und die Auferstehung. Von außen wirkt es hart und tot. Doch innen steckt Leben (etwas zum Essen) oder vielleicht sogar ein Küken? 😉 

Christi Himmelfahrt

Vierzig Tage nach Ostern feiern wir Christen das Fest Christi Himmelfahrt. Jesus ist in der Zeit von Ostern bis Christi Himmelfahrt immer wieder Menschen begegnet. Menschen haben erfahren, dass Jesus lebt und dass er sie nicht allein lassen wird. Jesus erzählt den Menschen, dass Gott ihnen einen Beistand, den Heiligen Geist, schicken wird. In diesem Moment wird Jesus mit einer Wolke in den Himmel hochgehoben und man konnte ihn nun nichtmehr sehen. 

Pfingsten

Fünfzig Tage nach Ostern feiern wir Christen Pfingsten. Pfingsten ist sozusagen der Geburtstag von der Kirche. An Pfingsten ist etwas ganz Merkwürdiges passiert. Da konnten plötzlich die Freunde von Jesus eine Sprache sprechen, die sie vorher nicht sprechen konnten. Und Fremde Menschen konnten sie plötzlich in ihrer eigenen Sprache verstehen. Gottes Heiliger Geist hat bewirkt, dass die Jünger verstanden werden. Die Jünger erzählen von Gott und Jesus und was sie mit ihm erlebt haben. Und plötzlich wurden es immer mehr Menschen, die von Jesus hören wollten und auf das hörten, was Jesus gesagt hat. Und weil es an Pfingsten immer mehr Menschen in der Kirche wurden, nennen wir Pfingsten „Geburtstag der Kirche“. Pfingsten ist zusammen mit Ostern und Weihnachten eines der drei großen Feste der Kirche. 

Fronleichnam

Sechzig Tage nach Ostern feiern katholische Christen das Fest Fronleichnam, was übersetzt „Leib des Herrn“ heißt. An Fronleichnam denken wir besonders daran, dass Jesus sich uns beim letzten Abendmahl im Brot geschenkt hat. Dieses Brot ist für katholische Christen der Leib Christi. Weil der Leib Christi das Wichtigste ist, was wir in der Kirche haben, wird er an Fronleichnam mit einer Prozession in einer Monstranz (ein Zeigegefäß oft aus Gold und mit Steinen besetzt) durch die Straßen getragen um allen Menschen zu zeigen, wie wichtig der Leib Christi für uns ist. Viele Menschen gehen mit, tragen Fahnen, Kinder streuen Blumen und der Musikverein spielt festliche Musik dazu. 

Erntedank

Im Herbst können wir die Früchte ernten, die über den Sommer gewachsen sind. Aus der schönen Blüte am Apfelbaum im Frühling ist jetzt ein schöner, praller Apfel im Herbst geworden. Am Erntedankfest danken wir Gott dafür, dass er die Früchte wachsen lässt, die wir essen und genießen dürfen. 

Allerheiligen

Am 1. November ist Allerheiligen. An diesem Tag denken wir, wie der Name schon sagt, an alle Heiligen, wie zum Beispiel den Heiligen Martin, die Heilige Elisabeth, den Heiligen Nikolaus. Ein Heiliger ist ein Mensch, der nur Gutes tut, Menschen hilft und im Gebet mit Gott verbunden ist. Und weil es mehr Heilige als Tage im Jahr gibt, denken wir an Allerheiligen an alle Heiligen, die es gibt. 

Allerseelen

Am 2. November feiert die katholische Kirche Allerseelen. Wir denken an diesem Tag besonders an die Menschen, die gestorben sind und beten für sie. Dieser Tag ist ein Anlass für viele Menschen ans Grab ihrer lieben verstorbenen Freunde und Verwandte zu gehen. In der evangelischen Kirche wird am Ewigkeitssonntag (dem letzten Sonntag im November) an die Verstorbenen gedacht. 

Heiliger Nikolaus

Wer kennt ihn nicht, den Mann mit der Bischofsmütze und dem langen Rauschebart? Es ist der Heilige Nikolaus. Nicht zu verwechseln mit dem Weihnachtsmann. Der sieht etwas anders aus 😉 . An Nikolaus denken wir Christen jedes Jahr am 6. Dezember. Eine Geschichte erzählt, dass ein Vater seine drei Töchter verkaufen musste, weil er kein Geld mehr hatte. Doch in drei aufeinanderfolgenden Nächten warf Nikolaus Goldklumpen ins offene Zimmerfenster der drei Mädchen. So konnten die Töchter bei ihrem Vater bleiben.

Und wenn du am Abend des 5. Dezember deine geputzten Schuhe vor die Türe stellst, kommt Nikolaus bestimmt auch zu dir nach Hause.